Juli Schupa

Bilder aus - auf und mit Beton

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Juli Schupa* 05.07.1984 in Neubrandenburg Rostocker Str.33a, 17033 Neubrandenburg 0173-8954483 E-Mail: juli.schupa@gmail.com Web: www.julischupa.com

2022 Einzelausstellung Juli Schupa „Retro-reaktiv“
Beuteltier ART Galerie, Leipzig
Kunst:offen Mecklenburg-Vorpommern
Ausstellung im Kunstraum RWN, Neubrandenburg
Kulturherbst Mecklenburgische Seenplatte
Ausstellung im Kunstraum RWN, Neubrandenburg
Gruppenausstellung „Ich bin Künstlerin - 5 Frauen und ihre Wege zur Kunst“
Beuteltier ART Galerie, Leipzig
Einzelausstellung Juli Schupa „More than grey“
Galerie Philipp Warnke, Neubrandenburg
Adventsoffen, Kunstraum RWN, Neubrandenburg
2021 Inselgalerie, Berlin
Internationale Gruppenausstellung Fresh Legs 2021
Villa Najork, Leipzig Gruppenausstellung Maskenlos (Kunst trifft Wirtschaft) Juli Schupa, Carolin Okon & Claudia Biehne
Beuteltier ART Galerie, Leipzig
concrete views & vibrant colours
Doppelausstellung Juli Schupa und Hartwig Dilling
Adventsoffen, Kunstraum RWN, Neubrandenburg
2019 Gruppenausstellung Juli Schupa, Quint Buchholz & Mila Vázquez Otero
Atelier Hermeling, Höfe am Brühl, Leipzig
ART IST BENEFIZ-Auktion
Volksbad Jena
12. Jenaer Kunstmarkt
Kongresshalle am Zoo, Leipzig
Designers Open
Moritzburg Halle (Saale)
sichtbar - Kunst- & Designmarkt
Inselgalerie, Berlin
Internationale Gruppenausstellung
Beuteltier ART Galerie, Leipzig
Einzelausstellung
2018 BUNKERHILLGALERIE, Hamburg
Gruppenausstellung ART ABOUT ART
Jenaer Kunstverein e.V., Jena
Gruppenausstellung zur 13. Jahresauktion
2017 Jenaer Kunstverein e.V., Jena
Gruppenausstellung zur 12. Jahresauktion

Juli Schupa´s „concrete artworks“ sind Bilder aus, auf und mit Beton. Inspiriert von ihrer Umgebung – der mecklenburgischen Backsteingotik, den typischen „neumodernen“ Beton- und Industriebauten sowie ihrer Affinität zur Straßen- und Graffitikunst auf alten, schmutzigen Wänden und leerstehenden Häusern, reifte die Idee, diese parallel existierenden, aber oft losen Enden gestalterisch zu verbinden.

„Mein Leitgedanke ist dabei, dass das vordergründige Motiv, welches zumeist über die Wahrnehmungen und Interpretationen entscheidet, nur einen Aspekt der Einwirkung auf die Betrachtenden darstellt. Ebenso wichtig ist der Hintergrund, oder der Kontext, auf dem das zumeist Schöne, Ästhetische basiert. Dieser kann leiten oder irritieren, kann aufklären oder verschleiern, kann die Aussagen des Motivs untermauern oder vermeintliche Gewissheiten in Frage stellen. Es ist das Verhältnis aus Konstruktion und Destruktion, die Balance aus Vergangenem und Aktuellem, dem Neuerschaffen und dem ständig fortschreitenden Vergehen. Daraus wächst die Erkenntnis, dass die aktuelle Ästhetik nur möglich ist, weil das Vergangene die Basis, den Hintergrund dafür bildet, dass das Vordergründige überhaupt erst als „sinnlich und schön“ wahrgenommen werden kann.

Ausgehend davon entwickeln sich meine „concrete artworks“ in vielen Iterationen, in (und im wahrsten Sinne durch) unzählige(s) Schleifen, Auftragen, Verbinden und Trennen. Das, was bleibt, ist geplant, die Wege hingegen sind oftmals vage, manchmal zufällig und erscheinen vielen Betrachtenden gleichzeitig widersprüchlich und doch eindeutig.“

Juli Schupa

 
 

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